Zum Dritten von vier Teilen muss ich leider sagen, daß die Kameraführung aufgrund zunehmender Erschöpfung leider viel wackeliger und ungenauer ist, als sowieso schon gewohnt. Dennoch gibt es schöne Ansichten der Natur rund um den Höllenkessel (Caldeirão do Inferno).
Handlung
Nachdem wir den langen und finsteren Pico Ruivo Tunnel durchquert hatten, kam es zu einer (für mich selbst) überaschenden Entscheidung. Die Zeit wurde knapp. hätten wir schnurstracks den Weg zurück durch den Tunnel genommen, hätten wir den Bus zurück nach Funchal mit grösster Wahrscheinlichkeit noch erreicht. Aber Malina hatte schlichtweg keine Lust nochmals durch den Tunnel zu wandern und wollte plötzlich die Caldeirão do Inferno sehen. Der Lady Wunsch ist mir Befehl, und so stimmte ich, mit ein wenig Sorge zu. Die bisherige, recht anstrengende Wanderung machte sich durch zunehmende Erschöpfung bemerkbar. Und so durchquerten wir eine recht grosse Anzahl weiterer Tunnel, um dafür mit einem grandiosen Naturschauspiel belohnt zu werden: Dem Caldeirão do Inferno. Dieser ist ein tiefer Talkessel, umgeben von beeindruckenden Felswänden, von denen überall Wasser herunter fliesst. Hier hatten wir die erste Rast des Tages und tranken endlich unser mitgebrachtes, einziges Bier. Danach waren wir erstaunlich gut ausgeruht, und mit dem Aufbruch von der Caldeirão do Inferno in Richtung Caldeirão Verde und Queimadas endet dieser Teil.
Handlung
Nachdem wir den langen und finsteren Pico Ruivo Tunnel durchquert hatten, kam es zu einer (für mich selbst) überaschenden Entscheidung. Die Zeit wurde knapp. hätten wir schnurstracks den Weg zurück durch den Tunnel genommen, hätten wir den Bus zurück nach Funchal mit grösster Wahrscheinlichkeit noch erreicht. Aber Malina hatte schlichtweg keine Lust nochmals durch den Tunnel zu wandern und wollte plötzlich die Caldeirão do Inferno sehen. Der Lady Wunsch ist mir Befehl, und so stimmte ich, mit ein wenig Sorge zu. Die bisherige, recht anstrengende Wanderung machte sich durch zunehmende Erschöpfung bemerkbar. Und so durchquerten wir eine recht grosse Anzahl weiterer Tunnel, um dafür mit einem grandiosen Naturschauspiel belohnt zu werden: Dem Caldeirão do Inferno. Dieser ist ein tiefer Talkessel, umgeben von beeindruckenden Felswänden, von denen überall Wasser herunter fliesst. Hier hatten wir die erste Rast des Tages und tranken endlich unser mitgebrachtes, einziges Bier. Danach waren wir erstaunlich gut ausgeruht, und mit dem Aufbruch von der Caldeirão do Inferno in Richtung Caldeirão Verde und Queimadas endet dieser Teil.
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| Es gibt wohl nirgends auf Madeira beiidruckendere und schwindelerregendere Anblicke als nahe der Caldeirão do Inferno |
Soundtrack
Wie schon die letzten Teile, wird auch dieser von Cimeliums Album "Mesopotamia" untermalt. Und auch dieses Mal finde ich die Musikwahl mehr als passend. Hier die Auflistung der Stücke:
Wie schon die letzten Teile, wird auch dieser von Cimeliums Album "Mesopotamia" untermalt. Und auch dieses Mal finde ich die Musikwahl mehr als passend. Hier die Auflistung der Stücke:
- 00:00 Babylon
- 05:54 Akkadia
- 11:38 Sumeria
- 17:34 Lilith
Es fehlt einmal mehr nur der Kauflink zum Album. Man kann es zwar auch überall sonst erwerben, aber ich mag iTunes einfach am liebsten. Dieser Link hier führt Dich direkt zum Album. Auch der Link zur Homepage des Albums auf alionmind.com soll hier nicht fehlen. Dort findest Du weitere Bezugsquellen.
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| Ein Hoch auf unsere treuen Wanderstiefel! |
Wie geht es weiter?
Gut ausgeruht machen wir uns auf den sehr langen restlichen Weg nach Queimadas und schauen dabei, nur sehr kurz, beim Caldeirão Verde vorbei. Die Zeit war nämlich nicht nur knapp, sondern wir waren längst über unser Limit hinaus.
Und nun viel Spass mit dem Video!
Gut ausgeruht machen wir uns auf den sehr langen restlichen Weg nach Queimadas und schauen dabei, nur sehr kurz, beim Caldeirão Verde vorbei. Die Zeit war nämlich nicht nur knapp, sondern wir waren längst über unser Limit hinaus.
Und nun viel Spass mit dem Video!
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